Die Hochschule Fresenius gehört mit rund 17.000 Studierenden in den Fachbereichen Gesundheit & Soziales, Wirtschaft & Medien, Chemie & Biologie, Design und Online Plus zu den größten und renommiertesten privaten Hochschulen in Deutschland. Gegründet im Jahr 1848 und seit 1971 als staatlich anerkannte Hochschule in privater Trägerschaft zugelassen, unterhält die Hochschule Fresenius heute Standorte in Idstein, Köln, Hamburg, München, Frankfurt am Main, Berlin, Düsseldorf, Heidelberg, New York und Wiesbaden.
Frauen spielen von jeher eine starke Rolle - dies gilt insbesondere für den Fachbereich Chemie & Biologie. Bereits im Jahr 1908 begannen erstmals junge Damen eine Ausbildung im Chemischen Laboratorium - und machen heute rund 50 % der Schüler/innen und 60 % der Studierenden am Fachbereich aus. Viele Absolventinnen haben vielversprechende Berufswege eingeschlagen oder schon erfolgreich Karriere gemacht.
Das Angebot des Fachbereichs Chemie & Biologie reicht von Aus- und Fortbildungen über Bachelor-, bis hin zu Master-Studiengängen und baut bei Bedarf aufeinander auf. Die Durchlässigkeit von der Ausbildung bis zum Master ist dabei das Markenzeichen. Die vielseitigen Bildungsprogramme bereiten vor allem auf Tätigkeiten in der chemischen und pharmazeutischen Industrie, sowie in Forschungs- und Analytikinstituten vor, beispielsweise in den Bereichen Forensik, Pharmazie oder Lebensmittelanalytik. Dabei profitieren Studierende und Auszubildende vom engen Praxisbezug und der Abstimmung der Inhalte auf die Anforderungen des Arbeitsmarktes.
Aktivitäten im MINT-Bereich
- Mädchen und Frauen haben von jeher eine große Bedeutung an der Hochschule Fresenius. 1908 begannen hier erstmals Frauen eine Ausbildung, heute machen sie rund 50 % der Schüler/innen und 60 % der Studierenden am Fachbereich Chemie & Biologie aus.
- Schon jetzt öffnet die Hochschule Fresenius einmal im Jahr zum "Girls'Day" ihre Labore ausschließlich für Mädchen. Das Angebot wird in der Region bestens angenommen, die Plätze sind stets schnell vergeben.