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Universität Bielefeld

Die Universität Bielefeld wurde 1969 mit explizitem Forschungsauftrag und hohem Anspruch an die Qualität einer forschungsorientierten Lehre gegründet. Heute umfasst sie 13 Fakultäten, die ein differenziertes Fächerspektrum in den Geistes-, Natur-, Sozial- und Technikwissenschaften abdecken. Mit 21.000 Studierenden in 107 Studienangeboten, rund 2.800 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, darunter ca. 1.700 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, gehört sie zu den mittelgroßen Universitäten in Deutschland. Der Frauenanteil unter allen Studierenden beträgt 56,5 % im Jahr 2012.

Universität Bielefeld

Als forschungsstarke Universität mit internationaler Ausstrahlung in fokussierten Bereichen und innovativen Lehrkonzepten leistet die Universität Bielefeld einen wichtigen Beitrag zu einer fortschrittlichen und partizipativen Wissensgesellschaft. Sie ist ein attraktiver Arbeits- und Studienort, der sich durch eine offene Kommunikationskultur, gelebte Interdisziplinarität, Vielfalt und die Freiheit zur persönlichen Entfaltung auszeichnet.

1969 wurde die Universität Bielefeld mit explizitem Forschungsauftrag und hohem Anspruch an die Qualität einer forschungsorientierten Lehre gegründet. Für rund 25.000 Studierende umfasst sie heute 13 Fakultäten, die ein differenziertes Fächerspektrum in den Geistes-, Natur-, Sozial- und Technikwissenschaften abdecken. Darüber hinaus befindet sich eine Medizinische Fakultät im Aufbau – ein wichtiger Schritt für die Universität Bielefeld auf dem Weg zur Volluniversität.

Transcending Boundaries

Die Universität Bielefeld sieht sich als eine forschungsstarke Universität im oberen Viertel des nationalen Konkurrenzfeldes mit in fokussierten Profilbereichen internationaler Ausstrahlung. Ihr Forschungsprofil besteht aus vier strategischen thematischen Forschungsschwerpunkten, die von drei Querschnittsthemen verbunden werden. Alle Profilfelder sind interdisziplinär aufgestellt und beziehen verschiedene Fakultäten und zentrale wissenschaftliche Einrichtungen ein. Hier wird im Rahmen hochkarätiger interdisziplinärer Verbundforschungsprojekte, aber auch gezielter Drittmittelförderung Forschung auf internationalem Spitzenniveau betrieben. Auch wenn alle strategischen Forschungsschwerpunkte ihren Fokus auf grundlagenorientierter Spitzenforschung haben, werden Anwendungsmöglichkeiten in der Praxis verfolgt, entsprechend des Bielefelder Grundsatzes „Transcending Boundaries“.

Aktivitäten im MINT-Bereich

Schule – Hochschule

  • Girls'Day für technische Ausbildungsberufe
  • pea*nuts Herbsthochschule für Schülerinnen der Oberstufe
  • Bi:tasteMINT für Schülerinnen der Oberstufe
  • Schnupperstudium in der Chemie mit vorrangig weiblichen Lehrenden
  • Konzept des teutolab für SchülerInnen bezieht sich auch auf die Gewinnung von Mädchen für technische Berufe bzw. Studiengänge

Hochschule – Berufseinstieg

  • Mentoringprogramm movement für Frauen - internationaler Durchlauf in Planung, Vortragsreihe von berufstätigen promovierten Chemikerinnen, Kolloquium zur Berufspraxis von Mathematikerinnen (in Kooperation mit CITEC)

Interne Maßnahmen zur Karriereentwicklung

  • Mentoringprogramm movement für Frauen - internationaler Durchlauf in Planung (in Kooperation mit CITEC)
  • Promotionswegweiser für Frauen
  • Erzählcafé Mathematikerinnen erzählen
  • physikalisches Kolloquium mit Forscherinnen als Vorbilder
  • Kurzzeitstipendien für Frauen in der Biologie
  • finanzielle Unterstützung qualifizierter, noch nicht promovierter Studentinnen für Forschungsaufenthalt an der Fakultät für Chemie
  • Workshops in der Mathematik zur Planung der beruflichen Zukunft durch gezieltes Coaching

www.uni-bielefeld.de