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Deutsche Industrie- und Handelskammer (DIHK)

Die Deutsche Industrie- und Handelskammer (DIHK) ist die Dachorganisation der 80 deutschen Industrie- und Handelskammern (IHKs) und vertritt in Abstimmung mit den IHKs die Interessen der Unternehmen gegenüber Politik und Öffentlichkeit auf Bundes- und EU-Ebene. Das besondere Gewicht der DIHK als Spitzenorganisation der deutschen Wirtschaft zeigt sich in der Repräsentanz einer breiten Unternehmerschaft. Die Zugehörigkeit von 3,6 Mio. gewerblichen Unternehmen zu den IHKs gibt der DIHK ein besonderes Gewicht gegenüber den politischen Instanzen.

Als Sprachrohr aller Unternehmen – mit Ausnahme von Handwerk, Landwirtschaft und Freien Berufen sorgt die DIHK in ihrer von Einzelinteressen unabhängigen Position für den Interessenausgleich.

Die DIHK nimmt eine zentrale Rolle in der beruflichen Aus- und Fortbildung ein und ist Sprachrohr der IHKs. Gleichzeitig ist sie Vordenkerin in grundsätzlichen Fragen und treibt die Modernisierung der beruflichen Bildung voran. Gemeinsam mit den Auslandshandelskammern (AHKs) fördert sie die Aus- und Weiterbildung im Ausland. Die DIHK ist vertreten in den Gremien des Bundesinstituts für Berufsbildung (BiBB) und ist Mitglied des Kuratoriums der Deutschen Wirtschaft für Berufsbildung (KWB).

www.dihk.de